Was stimmt hier nicht?
Und hier kommt die nächste Folge aus der unendlichen Serie: Wie mich das Arbeitsamt um den letzten Nerv bringt. Gegen den jüngsten Bescheid hab ich natürlich Widerspruch eingelegt, weil ich kein Geld zurückzahlen werde, das ich nie erhalten habe. Die Widerspruchsfrist ging bis zum 10. September, ich bin also mal so richtig fix gewesen. Heute aber erreicht mich die nachgesendete Zahlungsaufforderung der "Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen". Natürlich über 912,42 Euro, nicht etwa über die korrekten 795,55 Euro. Und, was mich am meisten irritiert, versehen mit dem Hinweis: "Fälligkeit der Forderung: 27.8.06". Hallo? Vielleicht erstmal den Ablauf der Widerspruchsfrist abwarten?! Aber schön. Das gibt mir nach weiteren schlechten Nachrichten, die ich gestern aus der Heimat erhalten habe, die mir aber meine gute Erziehung verbietet zu kommentieren, die Gelegenheit, mal wieder richtig Dampf abzulassen und Leute zur Sau zu machen. Haben die Arbeitsamtsmitarbeiter aber ein Glück, dass ich ich grad 300 Kilometer weg bin und es keine Faxbomben gibt. Oder kann mir einer da eine Bauanleitung liefern?
3 Comments:
Es müsste im Netz einen Lieferservice für Fäkalbomben geben.
Das ist viel unangenehmer und ärgerlicher, als bei einer in-die-Luft-Sprengung einfach nur so tot zu sein.
Oh, Kirsten, ich glaube, ich habe etwas sehr schönes für Dich, das Dir den Tag ein bißchen erhellt:
25 Tricks,
Verwaltungsangestellten
und -beamten
Tobsuchtsanfälle zu
entlocken
Da ist bestimmt auch was für Dich dabei.
Hahahaha! Sehr geil, vielen Dank!
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